Für sein 2022er Album „Wie es mich zieht“, aufgenommen mit über 30 Gästen wie dem Weltmusik-Ensemble Quadro Nuevo, erhielt der „Wortjongleur und Menschenfreund“ (Münchner Feuilleton) überregionale Aufmerksamkeit und 2023 den Musikförderpreis der Stadt München.
In Westfalen geboren, in München zu Hause bildet Stefan Noelle eine Brücke zwischen der Liedermacher-Generation Mey/Wader/Wecker und neuen Protagonistinnen des Genres wie Dota Kehr. Ob vor großen Auditorien wie der Münchner Isarphilharmonie, dem Berliner Tipi am Kanzleramt oder auch ganz privat im kleinen Kreis begeistert er mit seiner bildhaften Poesie auf leise und eindrückliche Weise. Dabei gehen seine Texte immer über rein persönliche Befindlichkeiten hinaus, nicht zuletzt im Song aus der Perspektive des Badezimmerspiegels im Hause Trump. Genaue Beobachtungsgabe, sprachliche Finesse und eine Prise augenzwinkernden Humors zeichnen die garantiert KI-freien Lieder dieses virtuosen Songwriters aus.